Finanziell Frei durch digitale Infoprodukte.
Passiv. Skalierbar. Unabhängig.
Was ist ein digitales Infoprodukt?
Digitale Infoprodukte sind eine tolle Möglichkeit, um neue Fertigkeiten zu erlernen, mehr über gewisse Dinge zu erfahren oder seine persönlichen Skills auszubauen. Sie stellen eine endlose Form des Wissenstransfers dar und können für jedes erdenkliche Thema entwickelt werden. In Form von eBooks, Videos oder Online-Kursen vermittelt dir ein Experte sein Wissen, sodass Du von Anfang an in die richtige Richtung gelenkt wirst. Digitale Infoprodukte ersparen Dir eine Menge Recherchearbeit, denn Du lernst von Beginn an das, worauf es ankommt. Doch nicht nur Wissensempfänger profitieren von ihnen, auch Wissensvermittler erhalten durch digitale Infoprodukte eine ideale Möglichkeit, um aus ihrem Wissen ein passives Nebeneinkommen zu generieren.
Solltest Du beispielsweise besonders fitnessaffin sein oder dich gut mit Ernährungsformen auskennen, kannst Du dieses Wissen in einem eBook bündeln. Solltest Du eine Programmiersprache beherrschen, kannst Du dein Wissen in Form eines Videokurses verkaufen. Du kannst jeden deiner Skills in ein digitales Infoprodukt verwandeln und auch andere von deinen Fähigkeiten profitieren lassen. Der Vorteil für Dich ist in dem Zusammenhang, dass Du lediglich bei der Erstellung des Infoprodukts einen gewissen Aufwand hast. Sobald das Produkt fertig ist, kannst Du es praktisch endlos oft verkaufen. Und wie Du dein Produkt an den Mann oder die Frau bringst, erfährst Du im folgenden Abschnitt.
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Wie kann ich mein digitales Infoprodukt verkaufen?
Wie gesagt liegt der Vorteil eines digitalen Infoprodukts in der schier endlosen Möglichkeit, dieses zu verkaufen. Digitale Produkte benötigen kein Lager, müssen nicht bestellt oder verschickt werden und bedürfen praktisch keiner Instandhaltung oder Pflege. Deine einzige Herausforderung liegt – neben der Erstellung eines hochwertigen Infoprodukts – in dem Verkauf derselbigen. Du kannst dich noch so gut auskennen und ein geniales Infoprodukt entwickeln, wenn Du niemanden davon erzählst und einen passenden Vertriebskanal findest, wird es kaum jemand kaufen. Doch eine passende Verkaufsstrategie zu entwickeln, ist gar nicht so kompliziert und verschiedene Portale unterstützen dich sogar in weiten Teilen beim Verkauf.

Ein wichtiger Faktor ist die Aufmerksamkeit, welche Du auf dein Produkt lenken musst. Dazu hast Du gleich mehrere Möglichkeiten. Du kannst eine Website rund um dein Expertenthema erstellen (lassen) und es dort als Lösung für das Problem deiner Besucher präsentieren. Du kannst auch Social Media Werbung für dein digitales Infoprodukt machen. Du kannst aber auch gezielt die Menschen in der Zielgruppe ansprechen, welche von deinem Infoprodukt profitieren könnten. In allen genannten Fällen benötigst Du auf jeden Fall eine geeignete Verkaufsplattform, denn Du willst ja möglichst ohne Aufwand dein Produkt automatisiert verkaufen. Solltest Du nicht die Skills haben, um eine eigene Verkaufsplattform zu entwickeln, können dir Portale wie Digistore24 helfen.
Digistore24 ist eine vollautomatisierte Plattform, welche den kompletten Kaufprozess deines Infoprodukts übernehmen kann. Du musst dich nicht um die Verkaufsabwicklung kümmern und Zahlungsmethoden einbinden, denn diese Hürden übernimmt der Dienstleister für dich. Du erhältst die Möglichkeit, beispielsweise über eine Landing-Page deine Kunden von deinem Produkt zu überzeugen und sie direkt in den Verkaufsprozess von Digistore24 weiterzuleiten. Anschließend überweist dir Digistore24 deine Einnahmen und behält sich für die Dienstleistung einen kleinen Teil ein. Zusätzlich bietet Digistore24 die Möglichkeit, dass andere Anbieter dein Infoprodukt bewerben können. Das bedeutet, dass andere gegen eine gewisse anteilige Provision am Verkaufspreis dein Produkt bewerben können und Du somit ein noch viel größeres Publikum erreichen kannst.
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Wie erstelle ich ein digitales Infoprodukt?
So weit, so gut. Doch bevor Du ein passives Nebeneinkommen mit deinem digitalen Infoprodukt generieren kannst, musst Du erstmal eines erstellen. Insbesondere hochwertige Infoprodukte kosten Zeit, Nerven und eine Menge Hirnschmalz. Lohnt sich der Aufwand dann überhaupt? Meiner Meinung nach auf jeden Fall. Du musst bedenken, dass die wenigen Wochen Aufwand theoretisch jahrelang ein passives und automatisiertes Nebeneinkommen ermöglichen können. Daher gilt es wie so oft den inneren Schweinehund zu überwinden und den einmaligen Aufwand zu investieren. Beginne am besten mit einem Zeitplan und überlege dir, zu welchem Thema und auf welche Art Du dein digitales Infoprodukt aufbauen willst.
Sei bei der Wahl deines Themas ruhig kreativ. Bist Du in irgendeiner Sache besser als die meisten anderen? Dann erkläre, wie Du es in dieser Sache geschafft hast, besser zu werden. Sei es im Fußball, in der Webentwicklung, im Geld verdienen, in der Liebe oder in der Entwicklung einer starken Persönlichkeit. Zu praktisch jedem Thema gibt es Menschen, welche sich weiterentwickeln wollen und nach entsprechenden Lösungen suchen, um ihr Ziel zu erreichen. Die Herausforderung für dich besteht schließlich darin, dein Wissen verständlich zu vermitteln. Vor allem bei deinem ersten Infoprodukt wird es dir vermutlich etwas schwerfallen, die Inhalte ansprechend aufzubereiten.
Daher wirst Du dich vermutlich zunächst mit Videoschnittprogrammen befassen müssen, sofern Du einen Videokurs machen möchtest. Falls Du dich für ein eBook entscheidest, suche zunächst nach einem geeigneten Aufbau und informiere dich über die Feinheiten, die das Lesen und Verstehen deines Buchs einfach machen. Oftmals geht das Erstellen des Infoprodukts deutlich schneller voran als die vorhergehende Planung. Doch aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass eine gründliche Planung ein wichtiger Aspekt ist, den Du auf keinem Fall unterschätzen solltest. Für jeden Meilenstein deiner Planung, den Du abhaken kannst, wächst die Vorfreude und Motivation ungemein. Gleichzeitig bietet dir eine genaue Planung einen Weg, der dich Schritt für Schritt näher zum Endergebnis führt.

“Digitale Infoprodukte sind die ideale Möglichkeit, um passiv mit seinem Wissen Geld zu verdienen. Nutze deine Fähigkeiten und kreiere ein Produkt, welches die Probleme von anderen löst. Ein fertiges Infoprodukt lässt sich bedingungslos skalieren und benötigt praktisch kein Startkapital.”
Wie erkenne ich, ob sich ein Thema für ein digitales Infoprodukt eignet?
Zuvor bin ich bereits in Ansätzen auf die Wichtigkeit eines geeigneten Themas eingegangen. Doch dieser Aspekt erfordert noch deutlich mehr Aufmerksamkeit. Mit der Wahl des Themas steht und fällt dein gesamtes Vorhaben. Denn tatsächlich gibt es gute und schlechte Themen und einige davon eignen sich nicht für ein digitales Infoprodukt. Selbst wenn Du dich dort so gut auskennst, wie kaum ein anderer. Vor einiger Zeit hatte ich auf Instagram ein Gespräch mit einem wahren Angelexperten, welcher ein digitales Infoprodukt zu einer ganz speziellen Form des Angelns entwickelt hat. Grundsätzlich sind Nischenthemen bestens geeignet für digitale Infoprodukte, doch sein Expertengebiet war schon sehr speziell. Er berichtete mir, dass sich kaum jemand für sein Produkt interessiert.
Meine Recherchen ergaben, dass es sehr gut laufende Kurse zum Thema Angeln allgemein gibt. Insbesondere Grundlagenkurse verkauften sich offensichtlich wie Sand am Meer. Das zeigte jedoch auch, dass die Zielgruppe für sein spezielles Thema schlicht viel zu klein ist. Aufgrund der definitiv vorhandenen Expertise riet ich ihm – trotz der durchaus vorhandenen Konkurrenz – zu einem Rundum-Angelratgeber. Ob er meinem Tipp gefolgt ist, habe ich leider nicht mehr erfahren. Dieses Beispiel zeigt jedoch, dass die Wahl des richtigen Themas von großer Wichtigkeit ist. Aber auch dafür gibt es einige Handlungsempfehlungen und Kniffe, wie Du schnell herausfinden kannst, ob sich ein Thema für die Erstellung eines digitalen Infoproduktes eignet.
Solltest Du dich auf einem Gebiet besonders gut auskennen, prüfe zunächst, ob bereits andere Experten ein digitales Infoprodukt erstellt haben. Falls dem so sein sollte, ist dies noch lange kein Zeichen dafür, dass der Markt übersättigt ist. Ganz im Gegenteil. Es gibt offenbar Menschen, die zur Lösung eines Problems nach digitalen Infoprodukten greifen. Allerdings bedarf es hier einer genauen Analyse. Sammle so viele Informationen wie möglich. Wie viele Menschen suchen bei Suchmaschinen nach Keywords zu der Problematik? Wie oft verkauft sich ein digitales Infoprodukt bei Anbietern wie Digistore24? Welche Qualität haben die bereits bestehenden Infoprodukte (Stichwort: Stornoquote)?
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Vor- und Nachteile von digitalen Infoprodukte
- Für die Erstellung eines digitalen Infoprodukts wird praktisch kein Kapital benötigt
- Grundsätzlich eignet sich praktisch jedes Thema für die Erstellung eines Infoprodukts
- Einmaliger Aufwand kann zu dauerhaften passiven Einkommen führen
- Einfache und skalierbare Verkaufsmöglichkeiten über automatisierbare Vertriebskanäle
- Zahlungsabwicklung als Dienstleistung (Digistore24) vereinfacht den Verkaufsprozess
- Zusätzliche Absatzmöglichkeit durch Affiliate-Programme vergrößert potenzielle Käufergruppe
- Hoher Erstaufwand, sofern keine Kenntnisse über Erstellung eines digitalen Infoprodukts vorhanden
- Starke Konkurrenz in beliebten Nischen (Fitness, Persönlichkeit, Business) erhöht Eintrittsbarriere
Wie Du dein digitales Infoprodukt optimal präsentierst
Gleich vorweg: dieser Teil während der Erstellung eines digitalen Infoprodukts kann richtig Spaß machen. Vor allem während meines ersten eigenen Videokurses musste ich das ein oder andere Mal über mich selbst lachen. Zu Beginn wird es für dir vermutlich ähnlich wie mir ergehen und Du wirst vielleicht sogar aufgeregt oder nervös sein. Meine ersten Videoaufnahmen, in denen ich vor einem Greenscreen saß und die Folien einer PowerPoint-Präsentation vorstellte, waren geprägt von Unsicherheiten, Nuscheleien und Sätzen, deren Bedeutung ich im Nachhinein selbst nicht mehr zuordnen konnte. Aber das Ganze legte sich deutlich schneller als gedacht. Den ersten Teil meines 4-teiligen Videokurses mit etwa einer Stunde Filmmaterial habe ich an einem Sonntag „im Kasten“ gehabt und war mit dem Ergebnis zufrieden.
Es kommt immer darauf an, in welcher Form Du dein Expertenthema präsentieren möchtest. Ein Videokurs mit dir als Speaker sollte verständlich und strukturiert ablaufen. In diesem Fall stehst Du als Experte im Fokus und schaffst eine Bindung zu dem Zuhörer. Zeige dich freundlich und emphatisch, verliere jedoch nie den Bezug zum Thema. Videokurse über bestimmte Programme (Photoshop, Eclipse, Office, etc.) erfordern nicht zwangsläufig eine persönliche Einblendung von Dir. Lege hier den Wert auf gestochen scharfe Aufnahmen deines Bildschirms und richte die volle Aufmerksamkeit auf deine Erklärungen in den jeweiligen Programmen. Für wissenschaftliche Themen oder detaillierte Anleitungen eignet sich in der Regel ein eBook am besten. Doch auch hier gilt es zu verstehen, wie Inhalte nachhaltig beim Leser ankommen und selbst trockene Themen ansprechend vermittelt werden können.
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Zusammenfassung: Mit einem digitalen Infoprodukt ein passives Nebeneinkommen generieren
Passive Infoprodukte haben Hochkonjunktur. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn sowohl für Verkäufer als auch für Käufer stellen sie einen idealen Problemlöser dar. Du als Verkäufer kannst dein Wissen in Form eines Kurses oder eBooks in ein passives und skalierbares Nebeneinkommen umwandeln. Voraussetzung dafür ist die Erstellung eines hochwertigen Infoproduktes, welches ein tatsächliches Problem löst und deiner Zielgruppe hilft.
Der einmalige Aufwand während der Erstellung amortisiert sich bereits sehr schnell, da er einerseits oftmals nur zeitlicher Natur ist und andererseits nahezu keine Folgekosten anfallen. Zudem bieten sich reihenweise Vertriebskanäle im Internet an. Durch die Möglichkeit, andere Werber an einer Provision zu beteiligen, automatisieren sich deine Vertriebskanäle von allein. Zudem vereinfachen entsprechende Plattformen den Verkauf deines digitalen Infoprodukts enorm.
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